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Alexander H. Schulz
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Biografie
wurde 1970 geboren und studierte Architektur an der Universität der Künste in Berlin.
Er arbeitet seit 1997 für Film, Theater und Ausstellungen als Gestalter, Bühnen- und Kostümbildner und Szenograf.
Bühnenbildassistenzen führten ihn unter anderem an das Berliner Ensemble, wo er mit Regisseuren wie George Tabori, Claus Peymann und Franz Wittenbrink arbeitete. Dort lernt er auch Werner Schroeter kennen und arbeitet mit ihm später als Bühnenbildner in Darmstadt, Bonn und Bielefeld zusammen ("Walzers Erfindung", Amphitryon", "Don Carlo").
Mit Wenke Hardt macht er seit vielen Jahren in Berlin, Dresden und Nürnberg Theater.
"Das grosse Heft", "Messer in Hennen", "Golden Girls GmbH" in Berlin" oder "Jugend ohne Gott" in Nürnberg sind nur einige gemeinsame Stücke.
Für Karin Neuhäuser hat er in Mühlheim am Theater an der Ruhr für die Kostüme für "Minna von Barnhelm" entworfen, am Schlosstheater Celle die Ausstattung für Michael Knof, Julia Heymann und Dr. Bettina Wilts, u.a. für die "Wahlverwandtschaften", "Frühlings Erwachen" oder "Zuhause". 2014 stattet er die Kinderoper „Lohengrin“ bei den Bayreuther Festspielen aus.
Für diverse Agenturen oder Künstler entwirft er ebenfalls Ausstattungen für Events oder Ausstellungen, wie zum Beispiel für Vattenfall die EM-Lounge oder das Sommerfest.
Für das Auswärtige Amt hat er einen Messestand, eine Ausstellung und Möbel entworfen.
Fotografie ist mittlerweile ein weiterer Bestandteil seiner Arbeit.
Alexander H. Schulz lebt zur Zeit in Berlin und Tarragona.
